Bus
26. April 2020

Welche Logik steckt hinter den Nummern der Bus- und Straßenbahnlinien und was sind MetroLinien?

Von Steffen Lehmann

Liniennummern

Bis kurz nach der Jahrtausendwende war alles recht einfach: Straßenbahnlinien haben ein- bzw. zweistellige Nummern, Busse dreistellige. Dann führte die BVG so genannte MetroLinien ein, die das Liniennetz vereinfachen sollten, letztenendes aber auch alles etwas verkompliziert haben, da jetzt Bus-, Straßenbahn- und Nachtlinien durcheinander gewürfelt worden.

Aber der Reihe nach.

MetroLinien sind keine U- oder S-Bahnlinien, wie man vielleicht vermuten könnte. Unter diesem Namen vermarkten die Verkehrsbetriebe ihre wichtigsten Linien, die folgende Kritieren erfüllen:

  • Möglichst geradliniger Verlauf entlang von Hauptstraßen, wie eine Metro.
  • Dichter Takt, wie eine Metro. Tagsüber mindestens alle 10, nachts alle 30 Minuten. Die M4 fährt sogar alle 3-4 Minuten und damit öfter als die U-Bahn.
  • Lange Betriebszeit, wie eine Metro. Auf dem Hauptabschnitt 24 Stunden an 7 Tagen.

Um diese Kriterien zu erfüllen, wurden teilweise mehrere Linien zusammen gelegt. Die M4 ging aus den Straßenbahnlinien 2, 3 und 4 hervor.

Tageslinien wurden mit ihrer Nachtlinie zusammengelegt: Die Tagesbuslinie 148 und die Nachtlinie N48 wurden zur 24-Stunden-Linie M48.

Die Liniennummer wurde möglichst niedriger: Aus der Straßenbahnlinie 20 wurde die M10, aus der 23 die M13.

Herausgekommen ist dann ein inkonsequentes Konstrukt: Die Linien M1 bis M10 sowie die M13 und M17 sind Straßenbahnlinien. Die einstelligen Nummern beginnen dabei im Zentrum führen Richtung Stadtrand. Die M1 führt dabei nahezu gerade nach Norden, die Linien M2 bis M8 folgen im Uhrzeigersinn, jedoch führen derzeit keine Linien vom Zentrum in den Süden oder Westen. Die Bezeichnungen M3 und M7 sind nicht vergeben, und Bauplatz für künftige, zusätzliche Linien zwischen M2 und M4 bzw. zwischen M6 und M8 ist nicht vorhanden.

Die zweistelligen Linien M10, M13 und M17 sind unfertige Ringlinien, die zentralste Linie hat dabei die niedrigste Nummer. Auch hier ist aber zwischen der M10 und M13 kein Platz, denn hier fährt bereits eine ganz andere Ringbahn: Die der S-Bahn. Wenn überhaupt ließe sich noch eine Linie zwischen die Ringbahn und die M13 quetschen.
Und warum heißen M13 und M17 dann nicht M11 und M12? Die Verkehrsbetriebe wollten den Berlinern zur Umstellung nicht zu viel zumuten, und nach Möglichkeit alte Nummern beibehalten oder nur gering anpassen.
So wurde bei der Umstellung auf eine MetroLinie die Bus-Linie 111 zur M11. Und diese verläuft auch nicht zwischen den Straßenbahnlinien M10 und M13, sondern im Berliner Süden, immerhin formt sie dabei einen Halbkreis und trifft an ihrem Ende die MetroTram M17, sodass diese sich in ferner Zukunft zu einer durchgehenden Straßenbahnlinie verbinden ließen.

Und M12? Die 12 ist bereits durch eine andere Straßenbahnlinie belegt, die keine Metrolinie wurde. Zu dieser kommen wir gleich.

Also fassen wir erst einmal zusammen:
M1 bis M8 sind Radial-Straßenbahnlinien
M10, M13 und M17 sind (Teil-)Ringstraßenbahnlinien

M11, sowie M19 bis M85: MetroBus-Linien.

12 bis 99 sind normale Straßenbahnlinien.

Besonderheiten und ehemalige Linien

Die 7 gibt es nicht mehr und hatte diese Nummer auch eher zu unrecht. Sie führte aus Richtung Zentrum nach Ahrensfelde, setzte aber erst an der Landsberger Allee/Petersburger Str. ein. Ihr kompletter Verlauf überschnitt sich mit anderen Linien und wird heute von der M4, M5 und M6 bedient.

Die 12 verläuft zumindest teilweise zwischen der M1 und der M2. Wäre die M2 eine M3, könnte die 12 M2 heißen und die Nummerierung konsequenter sein. Allerdings fährt die nicht wirklich radial wie die anderen M-Linien, sondern fährt „schräg“ von der M1 zur M4. Sie folgt also keinen Hauptstraßen und fährt auch nicht rund um die Uhr. Da man aber alle einstelligen Straßenbahnlinien zu Metrolinien gemacht hat, und die 11 durch den oben genannten MetroBus M11 belegt ist, blieb also nur die 12 übrig.

Die 13 wurde auf leicht veränderter Strecke zur 12, da die M13 aus den alten Linien 23 und 24 gebildet wurde.

Die 15 war eine Verstärkerlinie der Linie 5 (heute M5). Heute muss die M5 teilweise ganz alleine auskommen, das betrifft aber nur einen relativ kurzen Abschnitt von 5 Haltestellen in Hohenschönhausen, auf dem Rest überlappt sie ohnehin unter anderem mit der M6 und M8.

Die Linien 16 und 18 sind Verstärkerlinien für die M6 bzw. M8.

Die 20 heißt heute M10. Sie gilt als „Party-Tram“, weil sie von der Grenze zu Kreuzberg in Friedrichshain durch ganz Prenzlauer Berg bis zum Hauptbahnhof führt. Sie war bereits vor Einführung der MetroLinien die erste 24-Stunden-Linie der Stadt.

Die 21 hat einen sehr merkwürdigen S-förmigen Verlauf, teilweise durch Friedrichshain, aber nicht durch Mitte. Nachdem sie aus Schöneweide kommend an der Warschauer Straße die 20 (heute M10) traf, verstärkte sie diese durch Prenzlauer Berg. Ursprünglich verstärkte sie die 20 (heute M10), daher die Nummer. Heute berührt sie die M10 nur kurz, um dann auf die ehemalige Strecke ihrer „Schwester“, der 22, einzubiegen und daher diesen merkwürdigen Verlauf bekommen hat. Künftig ist eine neue 22 durch Friedrichshain und Rummelsburg angedacht.

Da die M17 nicht im Zentrum beginnt heißt sie wie zuvor erwähnt nicht M7. Ihre Verstärkerlinie kann daher auch nicht 17 heißen, sondern heißt 27, ihre zweite Verstärkung entsprechend 37.
Die 37 ist die einzige Nummer im 30er-Bereich im Netz.

Die 23 und 24 wurden zur MetroLinie M13.

Die 26 und 28 sind beim Neusortieren der Nummern im Konstrukt M17/27/37 aufgegangen. Die 27 hat dabei einen neuen Verlauf bekommen.

Es gibt keine 40er-Nummern.

Die Linien im 50er Bereich verkehren in Pankow. Die Linien 52 und 53 wurden jedoch zu einer MetroLinie aufgewertet. Diese führt ins Zentrum, und darf sich seit der Umstellung M1 nennen. Übrig ist die Linie 50. Diese biegt aus Pankow kommend Richtung Wedding ab und verstärkt dort die M13.

Die Linien mit 60er Nummern findet man allesamt in Köpenick. Durch eine Strecke nach Schöneweide besteht eine Verbindung zum restlichen Netz. Das ist auch der Grund, warum sich zwischen den ganzen 60er Nummern im Südosten auch die 27 tummelt, die genau diese Aufgabe übernimmt. Die Nummern sind hier relativ beständig. Metro-Upgrades gab es keine. Allerdings wurden Äste mal getaucht, so beim West-Ende der 60 und 61.

In Friedrichshagen sind die 60 und 61 ein merkwürdiges Paar. Wer von hier zur Altstadt Köpenick will, muss aufpassen. Beide Linien fahren dorthin, aber auf unterschiedlicher Strecke und anfangs sogar entgegengesetzt. Denn die 60 fährt zunächst nach Norden, um dann nach Osten abzubiegen. Die 61 fährt jedoch nach Süden, um dann nach Osten einzubiegen und dann die Strecke der 60 zu treffen. Also immer die Anzeigen bzw. den Fahrplan im Blick halten, und gegebenenfalls die Straßenseite wechseln!

Die 60 und 63 wurden im Süden verlängert, der Ausbau soll weitergehen, bis der Bahnhof Schöneweide auch über diesen Weg getroffen wird.

Im Norden wurde die 63 nach Mahlsdorf verlängert und bildet hier mit der 62 ein Paar. Jedoch trifft nur die 62 den dortigen S-Bahnhof, denn die Strecke ist eingleisig und bietet daher nur einer Linie Platz. Irgendwann soll es mal nach Hellersdorf weitergehen, wo man dann die M6 und 18 träfe.

Die 67 verkehrt unverändert,

Die 68 gilt als eine der schönsten Straßenbahnstrecken Deutschlands. Denn ab dem Bahnhof Grünau führt sie durch den Wald und entlang des Dahmeufers nach Schmöckwitz.

Die Linien 87 und 88 gehören nicht zur BVG, sondern zur Woltersdorfer bzw. Schöneiche-Rüdersdorfer Straßenbahn. Beide haben nur jeweils eine Haltestelle in Berlin und dienen dem Anschluss ihrer Heimatgemeinden an das Berliner Netz. Im Liniennetzplan muss man sie schon mit der Lupe suchen, da sie nur angedeutet sind. Man findet sie ganz im Osten bei den Köpenicker Linien.

Die 88 trifft in Friedrichshagen die Berliner Straßenbahnlinien bevor es über die Stadtgrenze nach Brandenburg geht. Die 87 startet ihre Fahrt nach Woltersdorf am S-Bahnhof Rahnsdorf, der sich außerhalb des Dorfkerns quasi im Wald befindet. Sie hat also keine Umsteigemöglichkeit zu den Berliner Straßenbahnlinien, nur zur S-Bahn bzw. Bussen.

Die 89 sucht man im Berliner Netzplan bereits vergeblich, dennoch kann man sie mit einem Berliner ABC-Ticket nutzen. Sie führt vom S-Bahnhof Strausberg durch das Strausberger Stadtgebiet.

Ebenfalls nicht mit den Berliner Straßenbahnlinien verbunden sind die Potsdamer Linien 90 bis 99, die dort ein eigenes Netz bilden. Über die Stadtgrenze führen einen stattdessen S- und Regionalbahnen, sowie mehrere Buslinien.

ExpressStraßenbahn

Von 2000 bis 2010 gab es in Potsdam auch ExpressStraßenbahnlinien X91, X93 und X98, die Haltestellen ausließen. Sämtliche Linien fuhren auf Strecken, die auch von normalen Linien bedient wurden, die an allen Haltestellen halten, jedoch nicht als „Paar“, es gab also keine 98 und X98 gleichzeitig sondern die X98 überlappte mit anderen Linien. Vermutlich war die dadurch erzeugte Verwirrung der Hauptgrund, die Express-Straßenbahnen wieder einzustellen.

ExpressBus X1 bis X83

Während die ExpressStraßenbahn also eine blöde Idee war, konnte sich das Konzept beim Bus durchsetzen. Im Gegensatz zur Straßenbahn kann ein Bus ja langsamere Fahrzeuge auf gleicher Strecke überholen.

Die Expressbusse verstärken dabei meistens eine Hauptlinie, der X9 fährt also weitestgehend wie der 109. Überspringt der X9 eine Haltestelle, hält dort der 109er. Der 109er macht noch einen Schlenker über den KuDamm, der X9 fährt direkt vom Bahnhof Zoo zum Flughafen. Wer nur ein Kurzstreckenticket hat, muss etwas aufpassen, denn diese übersprungenen Stationen werden mitgezählt, wenn es um das Maximum von 6 Haltestellen geht. Deshalb ist die „Reichweite“ des Kurzstreckentickets im Fahrplanaushang angegeben.

In Potsdam ist es ähnlich, dort haben die normalen Linien aber meist 600er Nummern. Dennoch ist der Express-Verstärker des 601ers der X1, und der 605er hat den X5. Der X15, der den Bahnhof mit Potsdams Haupt-Attraktion, dem Schloss Sanssouci, verbindet hat seine Nummer dagegen vom 695er, der diese Strecke mit einem Umweg fährt.

Der X7 fährt hingegen in einer komplett anderen Gegend als der 107er. Er untersützt nämlich keine Buslinie, sondern „verlängert“ die U-Bahnlinie U7 zum Flughafen Schönefeld/BER.

Der Expressbus zum Flughafen Tegel heißt dagegen wie das Flughafenkürzel: TXL. Er orientiert sich nicht an einer anderen Linie, sondern soll schnellstmöglich die Fluggäste vom Gate zur S-Bahn (Beusselstraße) bzw. zum Hauptbahnhof bringen. Er fuhr lange Zeit darüber hinaus weiter bis zum Alexanderplatz, das übernimmt heute aber der 245er, oder gleich die Bahn. Und mit der Tegel-Schließung 2020 ist es für den TXL-Bus eh vorbei.

Normale Buslinien 100-399

Die ganz normalen Buslinien haben dreistellige Nummern. Ursprünglich waren sie ein- und zweistellig, jedoch wurden es über die Jahre zu viele. Hinzukommt, dass während der Teilung Berlin die Liniennummern im Osten ohne Rücksicht auf ihre Existenz im Westen vergeben wurden. Bei der Zusammenlegung der Netze wollte man niemanden benachteiligen und hat so alle Nummern auf dreistellig umgestellt. Oftmals hat eine bestehende Linie einfach eine „1“ vorangestellt bekommen. Die zweite bzw. vorletzte Ziffer eine Linie zeigt häufig die grobe regionale Zugehörigkeit Linien mit einer 1 findet man im Südwesten und im westlichen Zentrum, Reinickendorf und Tegel haben die 2, Spandau die 3, Friedrichshain und Kreuzberg die 4, Pankow die 5, Köpenick die 6, Neukölln die 7, Zehlendorf die 8, Marzahn und Hellerdorf die 9. Linien mit einer 0 als zweite Ziffer sind häufig zentral oder an größeren Bahnhöfen (101 von Moabit zum Stadtrand, 104 Zentraler Busbahnhof zum Ostkreuz, 106 Südkreuz, 108 Lichtenberg, 109 Bahnhof Zoo). Wie der 107er seine Nummer bekommen hat ist dagegen nicht wirklich zu erklären. Er beginnt in Pankow, aber weit entfernt vom Bahnhof, und fährt nach Schildow in Brandenburg. Auch den sonst auf 100er Linien üblichen 10-Minutentakt gibt es hier nur im Berufsverkehr.

Die bekannteste Linie im 100er-Bereich ist aber der 100er selbst. Sie wurde direkt nach der Wiedervereinigung eingeführt, und verbindet Ost und West entlang vieler Sehenswürdigkeiten. Dass es davon aber zu viele für eine Linie gibt, hat man schnell erkannt, und hat mit dem 200er eine weitere Linie dieser Art, aber auf anderer Strecke, eingeführt. Außerdem bietet der 200er die einzige Busverbindung aus der Innenstadt nach Prenzlauer Berg.

Seit 2019 gibt es auch eine Linie 300, die jedoch nicht am Zoo sondern am Potsdamer Platz einsetzt, dafür aber im Osten über den Alexanderplatz hinaus bis zur East Side Gallery führt.

Und da währen wir auch beim Grundprinzip aller 200er und 300er Linien: Sie verstärken eine M-, 1- oder seltener auch X-Linie.

Die Hauptbuslinien beginnen jedoch mit einer 1, oder wenn sie mit ihrer Nachtlinie zusammengelegt wurden, mit einem M.

Weitere Nachtlinien beginnen mit einem „N“. Die Nachtlinien N1 bis N9 entsprechen den U-Bahnlinien U1 bis U9 und übernehmen in deren Betriebspause. Lediglich die kurzen Linien U4 und bis 2020 U55 haben keinen direkten Nachtbusersatz, gerade für die U4 finden sich aber der M46, M48 und M85 nur wenige Meter entfernt entsprechende Alternativen. Und die U55 war ohnehin nur 1,5 km lang, sodass man das auch in 20 Minuten laufen kann.

Die restlichen Nachtlinien haben ihre Nummer meist von der entsprechenden Tagbus- oder Straßenbahnlinie. Jedoch gibt es auch hier Ausnahmen: Der N42 fährt auf einer komplett anderen Strecke als der 142er. Der N50 übernimmt nachts teilweise die Route der Straßenbahnlinie 50. der N68 die der Straßenbahnlinie 68.

Im Normalfall findet man Buslinien aber in Paaren oder Gruppen, die sich verstärken oder ergänzen: M11 und X11, 109 und X9, M45 und 245.

Die Linien 165, 265 und N65 halten an der selben Haltestelle und teilen sich einen Großteil des Linienweges

Der 161er ergänzt die Straßenbahnlinie 61 und verlässt an beiden Enden das Stadtgebiet. Ungewöhlich für eine 1er Linie. Nachts übernimmt der N61er.

Im 300er Bereich gibt es häufig Ringlinien. Damit der M41 sein Ziel schnell erreicht, nimmt er den direkten Verlauf durch die Sonnenallee. In den umliegenden Wohnstraßen sammelt unter anderem der 341er die Fahrgäste ei, die dann in den M41 oder die S-Bahn umsteigen können.

Die Linien ab 400 fahren im Berliner Umland, teilweise bis ins Berliner gebiet. Einige Berliner und Potsdamer Linien fahren auch bis über die Stadtgrenze hinaus.

Linien im 400er und 500er Bereich fahren nicht in Berlin, diese findet man z.B. um Schwedt und Brandenburg/Havel.

Einige der Linien jenseits der 600 beginnen am letzten Bahnhof auf Berliner Gebiet und führen ins Umland. Die 600er z.B. in Potsdam bzw. allgemein im Berliner Westen bis Südwesten.

Die 700er kann man dann südlich von Marienfelde bzw. um Neukölln und den Flughafen Schönefeld finden.

800er Linien gibt es ganz im Norden in Pankow bzw. Hohenschönhausen.

900er Linien findet man an der östlichen Stadtgrenze bei Hönow.

Ebenfalls am östlichen Stadtrand findet man den 390er: an beiden Enden macht er einen Rundkurs auf Berliner Gebiet, dazwischen übernimmt er jedoch den Überlandverkehr in Brandenburg. Er hat trotzdem die Berliner Liniennummer.

Ausflugslinien

Ausflugslinien gab einmal, z.B. die A18 durch den Grunewald. Sie fährt heute als 218, teilweise mit historischen Bussen.